Alle Beiträge von Amy Fischer

Das Kornhaus hat sich verändert!

Auch im Kornhaus Romanshorn hat sich viel getan. Nun laufen schon die letzten Vorbereitungen. Die Theatergruppe probt noch an ihren Szenen, um weitere Verbesserungen vorzunehmen. Das Kornhaus hat sich verändert. Die kahlen Wände wurden von den Schülerinnen und Schüler mit Farbe bearbeitet. Einer der besten Lichttechniker Italiens sorgt in der Halle für optimale Lichtverhältnisse. Dafür wurden beispielsweise Scheinwerfer und Lampen an der Decke angebracht. Die leere und ruhige Halle wurde zu einem Raum voller Leute. Jeder gibt sein Bestes, damit die Aufführung am Samstag ein Erfolg wird.

 

(Zusammenarbeit mit Saphira Waldvogel)

Heute wird wieder geprobt!

In eisiger Kälte versammelt sich eine noch grössere Gruppe Schülerinnen und Schüler im Kornhaus Romanshorn. Anfangs ist ein grosses Stimmengewirr hörbar, aufgeregte Schüler warten auf einen neuen Input der Choreografie. Doch als die Musik ertönt, herrscht Stille und Konzentration. Es fühlt sich komisch an zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler zu einer Militäreinheit werden. «Ich bin verwirrt!» Es fiel den Schülern schwer sich einen Durchblick in der ganzen Performance zu schaffen. «Ich verpasse immer den Einsatz.» Die Schwierigkeit liegt dabei, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. Nach zwei Stunden Probezeit sind die Köpfe der Schüler vollgepumpt mit Informationen.

«Ihr habt in kurzer Zeit unglaublich viel geleistet, dafür ein grosses Lob!» So die Performanceleiterin.

 

(Bilder von Alessio Häseli)

(Zusammenarbeit Lara Bischofberger)

Alle packen an!

Die Kostüme sind verteilt, aber das heisst noch lange nicht, dass keine Arbeit ansteht. Im Gegenteil, nun ist noch mehr los, denn sie müssen alle Accessoires für die Kostüme fertigstellen. Jetzt geht es noch an die letzten Schliffe der Ausstellungsmodelle. Man erkennt gute Teamarbeit, die Schülerinnen und Schüler packen alle an und helfen sich gegenseitig.
Die Schülerinnen und Schüler stellen ein Bild nach, welches sie an der Ausstellung präsentieren. Dafür wird viel gearbeitet:  von einer grossen Leinwand bis hin zu einem selbstkreiertem Frauenskelett (Gerüst).

Ein Durcheinander, aber trotzdem organisiert

Im Raum herrscht eine konzentrierte Stimmung. Alle arbeiten mit den verschiedensten Geräten, von Klebestiften bis zur Nähmaschine.  Man hört drei Schüler, welche laut diskutieren. «Passt das jetzt? » «Wie sollen wir das genau machen?» Aber es gibt auch jene, die leise für sich alleine arbeiten, bei denen man nur die Musik durch die Kopfhörer wahrnehmen kann.
Die Kostüme werden speziell nach den Wünschen der Gruppen angefertigt. Die Schüler erstellen zuerst ganz viele Entwürfe, in welche sie ihre eigenen Ideen einbringen können. Dies kann eine Weile dauern, denn sie müssen ausprobieren, bis sie ein passendes Kostüm gefunden haben.